Nun lebt Kiki in einem kleinen Käfig,der im Gorillagehege integriert ist.So soll der Kontakt zu ihrer Familie intensiviert werden.Unter Aufsicht darf sie mit den anderen Gorillas zusammen kommen.Noch wird etwas zugefüttert,doch nur noch durch das Gitter.Kuschelstunden gibts nicht mehr.
Die weitere Entwicklung von Kiki könnt ihr auf Ankes Seite www.symphosia.de verfolgen.Anke arbeitet ehrenamtlich im Zoo von Heidelberg und hat auf ihrer sehenswerten Seite viele Tierfotos
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